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Worte von Kain[]

Diejenigen , die Ihr mit Kains Stärke zu Segnen Beschließt,
Können bei Euch in Eurem Haus Leben.
Um euch zu Schützen, Last niemanden an die Wächter den Kuß weitergeben.
Gebt ihnen Blut zur Rechten Zeit.
Last ihre Stärke, eure Stärke sein, 
Stärke die nicht mit der Sonnen Schwindet.
Last ihre Augen eure Augen seine, 
Augen die beiTage zu sehen vermögen.
Last ihre Ohren, eure Ohren sein, 
Ohren, die zu hören vermögen, all die weile, 
die ihr im Schlummer liegt.


Laßt die, welche Dienen, 
die Größten der Sethskinder heißen 
und die Privilegiertesten.
Last sie das feinste Tuch der Kainskinder geniesen.
Last sie die sampfe Musik der Kainskinder genißen.
last sie die Süße unserer Weine kosten.
Last sie vor denen schützen, 
die sie Behindern und verletzen wollen.
Und last uns alle erzürnt uns erheben, 
sollte einer Derer, welche dienen, 
Von einen anderen Kainskind erschlagen werden, 
denn kein Kainskind hat das recht,
den Diener eines nderen zu Töten ohne Provokation

(( Buch Nod))

Erklärung:[]

Ghule sind Sterbliche, die von einen Kainiten Blut bekommen haben, und zwar nicht wie bei den Kuss(Zeugung), wo der sterbilich zuvor alles Blut verloren haben muss. Eine Ghulung ist weit aus unauffälliger, der Streblich muss einen Blutspunkt (Ca 0,5 l) Blut zu sich nehmen. Auch wenn es immer wieder Kainiten gibt, die Menschen überlisten wollen und ihn das Blut unterschieben, so ist der geschmak von Blut doch sehr Metallisch und dardurch auffällig.

Wichtig ist das allein ein Tropfen reicht, um den Sogenanten Blutleit, oder auch das Blutsband, zu schnürren. Welche die Gefühle zu den Kainiten von etwas positiver, bis zu einen zustand der Völligen hingabe veränderrt. Personen die unter einen vollständiges Blutsband liegen, können keine weiter Blutbande eingehen, sie sind aber auch Sklaven ihrer Gefühle, und würden alles für den Kainiten tuhen, dies würe das Sterben mit einbeziehen, sollte der Blutgeber dadurch selbst überleben.

(Blutsbände legen nicht nur Menschen in Ketten, sie haben auc schon ganze Generationen von Kainiten fest ihn ihren Bann gehalten.)

Ghule können das Blut, welches sie von ihren Domitus erhalten verwenden, um wie Kainiten Attrebute kurzzeitig zu steigern, Disziplinen an zuwenden oder auch wunden zu heilen. Dies Schlies in manchen fällen auch Drogen, Alkohol und andere Gifte mit ein.

Ghule brauchen in gegensatzt zu normalen Menschen weniger Schlaff, sie können länger ohne Narung und Wasser auskommen. Die Gefühle von Ghulen stumpfen mit der Zeit aber ab, genauso wird ein Ghul mit der zeit ebenfalls, eine Schwache Form der Chlansschwäche seines Meisters erhalten.

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